Großer Titel für eine Ausstellung im Kunstmuseum Bonn, der wohl auf eine Gedichtsammlung von Kurt Pinthus aus dem Jahr 1919 zurückgeht. Entsprechend werden hier Kunst – Objekte aus der Zeit vor 100 Jahren gezeigt und man hoffte damals, dass der Menschheit „was dämmert“. Das kann man heute auch nur hoffen, z.B. dass Miteinander viel besser ist als Gegeneinander.
Wir treffen uns zum Zeichnen – miteinander – im Kunstmuseum Bonn am Mittwoch, dem 8. November, ab 18 Uhr und schauen in die Ausstellung. Im Foyer bleiben oder eine andere Ausstellung ins Visier nehmen, ist natürlich auch möglich. Die Vernissage ist um 19:45 Uhr im Foyer!
Neues und Altes zusammengestellt, ergibt eine spannende Collage in dieser Ausstellung:
Birgitt – Jawlensky meets Lehmbruck
Frank – weiblicher Torso von Wilhelm Lehmbruck
Cornelia – Potpourri aus Alt und Neu
Gitta – Die Repräsentantin der künstlichen Intelligenz hatte meine Aufmerksamkeit von vorne …
Gitta – …. und hinten
Erika – die Repräsentatin der KI
Alfred – Live und not alive
Birgitt – die Repräsentantin der KI, beobachtet von einer Sketcherin
AndraBa – Venus mit Amor nach August Macke
Miriam – Selbstportrait von Käthe Kollwitz
Heinz – Pillar von Monika Sosnowska mit Mitzeichner*innen und Stempeln aus der Kinderabteilung 😉
Hildegard – die Pillars, auch im SpiegelMiriam – die Pillars von Monika Sosnowska
Helmut – Szenen einer Ausstellung
Helmut – Skizziert beim Skizzieren
Martina – zeichnerische Collage aus Ausstellungsstücken
Alfred – Kader Attia
Heinz – Culture, Another Nature Repaird von Kadar Attia
Birgitt – eindrucksvolle Büste von Kader Attia
Helmut – Zeichner und Besucher
AndraBa – „Redlegs“ und „Fade“
Benedikt – im Foyer des Kunst Museum Bonn
Cornelia H – „Soll ich reingehen?“
Stuart – Folgt den Besucher*innen in die Dauerausstellung