Da am Feiertag „Allerheiligen“ die Museen nur bis 18 Uhr geöffnet haben, andererseits ja keiner arbeiten muss, treffen wir uns bereits um 16 Uhr. Ziel ist das „Haus der Geschichte“ , in das wir ja sonst auch nicht besuchen können, da es nie länger auf hat.
Also dort verteilen wir uns in der Ausstellung (Eintritt frei) und treffen uns zur Vernissage um 17:45 Uhr im Foyer.
Ein volles Haus an diesem regnerischen Feiertag. Und die Autos aus dem 20. Jahrhundert waren die Stars für viele – einfach schöner als die von heute, oder?
Ana – der Jeep Robert – VW Käfer Holger – Autos und Roller, frisch „lackiert“ Angelika – Kabinenroller KR200 Ruth – Motorrad Zündapp Heinz – der Trabant „durchbricht die Mauer“
Und weiter geht´s durch die kunterbunte, vielseitige Ausstellung:
Stuart – 16 Uhr in der Empfangshalle: dynamische Besucher Jenny – SchwarzmarKt in dem HdG Alfred – „gemeinsam vorwärts!“ Helmut – Flüchtlingsboot Wolfgang – Gastarbeiter oder Einwanderer? Helmut – Flüchtlingsboot, die Farbe symbolisch? Cornelia J. – die 1960/1970er Jahre in einem Blickfeld Katja – aus der Vitrine der 1950er Jahre Katja – das West-Sandmännchen Kirsten – Jugendkultur der 1960/1970er Jahre Kirsten – Science Fiction überAll Cornelia H – am Eingang zur Wechselausstellung „Deutschland digital“ AndraBa – „Smart Farming“ aus der Wechselausstellung Stuart – 17 Uhr in der Empfangshalle: erschöpfte Besucher
Viele Zeichner mit ihren Geschichten!
Und hier noch viele Grüße von unseren Mitzeichnerinnen Christa und Ilse aus Marrakesch:
Last not least: Mitzeichnerin Hanna lädt ein zu einer Ausstellung ihrer Skizzen aus dem Siebengebirge im Café Schlimbach in Aegidienberg, die dort momentan zu sehen ist:
Am Mittwoch, dem 25.10.2023, treffen wir uns ab 18 Uhr in der Bundeskunsthalle zum Besuch der Ausstellung „Die Postmoderne – Alles auf einmal“. Das dürfte reichen zum Zeichnen und natürlich ist auch die Interaktion von Gezeigtem mit den Betrachtern festhaltenswert. Wer möchte kann natürlich auch draussen oder im Café oder Foyer ein Motiv suchen. Die Vernissage findet um 19:45 Uhr im Foyer statt.
Schönes und Schreckliches aus der Ausstellung „Postmoderne“:
Jutta – Ambiente aus der „Postmoderne“ in der BundeskunsthalleHolger – Interpretation der Tea and Coffepots von Michael Graves für AlessiMartina – Postmodernes collagiertGitta – nach dem Plakat von Herlinde KoelblGitta – Mickeymouse StuhlAndraBa – ein SofaAngelika – Anything goesBirgitt – StellageBirgitt – Protect me from what I want…Ute – „Drei Stühle der Postmoderne“Jenny – „Anything goes“
Cornelia J. – Postmodernes… Kirsten – American Psycho Alfred – silbernes Outfit von Paco Rabbane
Martina – Postmoderne OutfitsGrigori – Frau mit Fächer
Heinz – das leuchtende Rot des Kleides von Issey Miyake Kirsten – General Idea Birgitt – Schminktisch
Alfred – der SchminktischGitta _ Spiegel Ultrafragola von Ettore SottsassAndraBa – Blick in die AusstellungGrigori – Blindzeichnung von beseelten ObjektenAnette – Citroen Modell Karin
Alfred – where am I? Kirsten – bunter Hype Cornelia H. – einsame Wandlerin in der Bundeskunsthalle
Das Bonner Münster ist entrüstet! Nein, nicht wegen dies und jenem – das Gerüst ist weg! Und es strahlt jetzt frisch restauriert und wartet darauf gezeichnet zu werden. Also nix wie hin… Am kommenden Mittwoch, dem 18.10.23, treffen wir uns ab 17:00 Uhr rund um das Münster. Speziell vom Münsterplatz oder vom Martinsplatz (Chorpartie) ist es besonders gut zu sehen. Natürlich sind auch Szenen drumherum erlaubt und erwünscht. Einkehrmöglichkeiten, falls es zu kalt wird, gibt es auch; sonst halt warm anziehen. Die Vernissage machen wir um 19:15 Uhr an der Chorseite des Münsters, Martinsplatz, wo es dann hell ist, vielleicht beim Schaufenster.
Schön sieht es aus, das Bonner Münster frisch restauriert:
Katja – das Bonner Münster in frischen Farben
Martina – das Münster vom Martinaplatz aus
Stuart – Münster vom 5Senses Espressobar ausgesehen
Jenny – der abgeschlagene Kopf des Stadtpatrons Cassius
Heinz – Freie Sicht auf Münsterplatz und Münster
Cornelia J. – Evangelisch und Katholisch
Cornelia H – Im Münster bei einem Gottesdienst
Cornelia H – Ein schöner Rücken, kann auch entzücken…
Stuart – Münster und BTHVN vom Midi aus gesehen
Cornelia J. – Beethoven auf seinem Sockel
Katja – Beethovens Blick auf das Bonner Münster und die Kreuzkirche
Wolfgang – das BTHVN Kapitell an der ApsisGitta – die Köpfe der Stadtpatronen Cassius und FlorentiusAndrea – Münster und KreuzkircheAndrea – der große Turm
Vernissage vor dem Bonner Münster!
Es fehlen noch ein paar Bilder – bitte noch schicken!!
Früh morgens am 31.08. (Donnerstag) fuhren wir zu siebt mit dem Zug nach Berlin. Wenn ich mich richtig erinnere, war es noch zu früh zum Zeichnen, und frühstücken wollten wir erst, wenn wir in Berlin angekommen waren.
In Berlin angekommen, machten wir uns mit unseren Koffern auf – Richtung Unterkunft. Per pedes. Dabei haben wir schon eine Reihe Sehenswürdigkeiten besichtigt. Ich glaube, das Holocaustdenkmal hat uns besonders beeindruckt, obwohl einige von uns es schon kannten und die Hälfte des Denkmals mit einem Bauzaun abgesperrt war.
Mit Deutschlandticket oder 7-Tage Umweltkarte gewappnet, machten wir uns mit der Bahn Richtung Berlin-Mitte auf, wo wir unsere Unterkunft hatten. Jetzt waren wir schon hungriger als geplant und nahmen unsere erste Mahlzeit des Tages in einem Dönerladen mit veganem Angebot ein. Danach haben wir die Hackeschen Höfe besichtigt und lecker zusammen Kaffee getrunken, während es draußen regnete. Hier wurden jetzt Skizzenbücher hervor gezaubert und die ersten Momentaufnahmen in Berlin dokumentiert. Ab da konnte man uns regelmäßig beim Skizzieren antreffen, die Ergebnisse findet ihr am Ende des Artikels.
Am nächsten Tag, Freitag der 01.09., der Tag der Eröffnungsveranstaltung, der Tag an dem wir mindestens 4 weitere Bonner Urban Sketcher*innen treffen würden (wenn ich richtig gezählt habe, waren wir 11 Sketcher*innen), an dem Tag gingen wir anfangs alle eigene Wege. Wir gingen auf „Sketchwalks für Frühangereiste“.
Die Idee mit den Sketchwalks war, dass man sie sich nicht selber aussucht. Der Veranstalter des Deutschlandtreffens (nämlich „USk Berlin“) hatte jeden einzelnen angemeldeten Sketcher, einer Gruppe zugewiesen. In den jeweiligen Gruppen traf man sich an einem Sammelpunkt, irgendwo in Berlin, und wurde dann von einer ortsansässigen Sketcher*in rumgeführt. Dabei bekamen wir auch direkt unsere offiziellen Namensschilder. An mehreren Stationen hatte man dann die Gelegenheit, 15 bis 45 Minuten lang eine Skizze anzufertigen. Die Gruppe in der Heinz und ich waren kehrte am Ende in einem ruhigen Biergarten ein, später fuhren wir alle gemeinsam mit dem Bus zur offiziellen Auftaktveranstaltung im Kupferstichkabinett.
Gefühlt 850 Sketcher sammelten sich vor und in dem Kabinett. Ich traf auf alte Bekannte, sowohl weit angereiste (zum Beispiel aus England) und quasi Ortsansässige, aber auch auf die restlichen Bonner Sketcher*innen. Ich traf Mitzeichner*innen, die ich bisher nur aus dem Netz kannte, und machte ein paar ganz neue Bekanntschaften.
Die Auftaktveranstaltung bestand großenteils aus den obligatorischen Reden der Veranstalter und Sponsoren, besonders in Erinnerung blieb mir der Hinweis, dass wir ein Kulturgut pflegen, das es wert ist zu erhalten. Nämlich „das Zeichnen“ vorort, mit dem wir dem schnellen Zucken des Smartphones einer Alternative bieten. (Über den Satz und noch ein paar andere kann man sich in den kommenden Wintermonaten in Bonn, bei einer Tasse Ingwer-Tee, an einem Mittwochabend, gemütlich austauschen.)
Nach der Auftaktveranstaltung und einem gemeinsamen Gruppenfoto mit 850 Sketcher, ging ein Großteil der Bonner*innen, inklusive einiger Koblenzer (die neuerdings ein offizielles USk Chapter sind: Wir gratulieren!) gemeinsam essen. Interessanterweise blieben die Skizzenbücher zu, für mich ein Zeichen, dass wir uns auch ohne Skizzenbücher unterhalten können 🙂
Am Samstag war man wieder einem Sketchwalk zugewiesen, entweder morgens oder nachmittags. Den Rest des Tages musste man sich selber einteilen. Ich schloss mich zwei anderen mitgereisten Sketcher an, gemeinsam fuhren wir tiefer in den Osten Berlins, zu einem der 3 Sketchpoints. Diese Sketchpoints waren eingerichtet, um Sammelpunkte für Sketcher am Samstag zu sein. Egal, ob man sich zu diesem Deutschlandtreffen angemeldet hatte oder nicht. Bei unserem Sketchpoint trafen wir auf Jens Hübner, der mit uns Hintergrundwissen zu der Kreuzung an der Eberswalder Straße teilte. An diesem Sketchpoint war morgens noch nicht viel los, als ich aber mittags nach einer 2-stündigen Skizzieren/Quatschen/Kaffeetrinken Treffen – mit mir bis dahin völlig unbekannten Sketchern – zurück kam, war der Innenhof der Kulturbrauerei (Ort des Sketchpoints) übersät mit Sketcher*innen. Einige ansprechbar, andere total versunken in ihrer Aktivität, den Moment mit Stift und Pinsel einzufangen.
Am Nachmittag ging es dann für mich weiter in den Osten, zum Treptower Park, wo wir zum Schluss auf der Insel der Jugend einkehrten und eine letzte Zeichnung anfertigten. Für mich war dieser Sketchwalk zuerst ein kleiner Schock, als ich ihn zugewiesen bekam. Aber schon als ich aus der Bahn stieg und mich mitten im Grünen befand, fühlte ich mich sofort pudelwohl. Der krönende Abschluss war die ruhige Ausgelassenheit bei einem Bierchen auf der Insel der Jugend; mit Paddler, Schlauchbooten und kleinen Gruppen aus aller Herren Länder.
Mit dem Bus und einer Handvoll anderer Sketcher*innen ging es dann für mich zurück in die Stadt. Beim gemütlichen Ausklingen des Samstagabend, kamen einige Bonner*innen zusammen und tauschten sich über ihre gemischten Erfahrungen bei ihren Sketchwalks aus.
Sonntagmorgen (03.09.) haben wir die Sehenswürdigkeit (erster jüdischer Friedhof und das erste jüdische Altenheim Berlins) direkt vor unserer Haustüre in Zeichnungen dokumentiert und machten uns kurz darauf in Richtung Bahnhof auf.
Am frühen Nachmittag gab es eine Ausstellung einiger hundert eingereichten Skizzen, die während des Deutschlandtreffens entstanden. Da waren wir aber schon im Zug, daher konnte unsere kleine, gemeinsam angereiste Gruppe leider nicht bei der Ausstellung im Kupferstichkabinett dabei sein, aber Anette hat uns freundlicherweise einige Fotos von den ausgestellten Zeichnungen während der Fahrt zurück nach Bonn geschickt.
Nach Berlin fuhren Anette, Angelika, Cornelia, Erdal (USk Köln/Bonn), Heinz, Helmut, Jutta, Martina, Steffi, Ulla und ich (Stuart).
Einige der Bonner*innen in Berlin
Deutschlandtreffen 2023
Deutschlandtreffen 2023
Cornelia – Neptunbrunnen und Alexanderplatz
Stuart – Sketchwalk am Schlesischem Tor
Heinz – auf/in/unter der Oberbaumbrücke, mit Blick auf den Alex
Jutta – Im Rudolph-Wilde-Park (Berlin-Schöneberg), Der Goldene Hirsch (Brunnenstatue)
Helmut – morgens unterwegs zum Sketchwalk, bei wunderschönem Licht (Bodemuseum)
Steffi – Beim Sketchwalk im Hinterhof am Prenzlauer Berg
Heinz – St. Marienkirche
Helmut – beim Sketchwalk im und um den Dom herum (im Lustgarten sitzend)
Martina – vor dem Kupferstichkabinett am Freitag Nachmittag
Cornelia- Am Kulturforum
Anette – Neue Synagoge
Martina – Museumsinsel
Jutta – Flohmarktbesucher am Schallplattenstand (Berlin-Schöneberg)
Stuart – Oberbaumbrücke beim Sketchwalk
Heinz – Oberbaumbrücke
Cornelia – James Simon Gallerie
Helmut – der Dom von der Dachterasse Humboldt Forum
Martina
Steffi – Fenster und Seilzug im Hinterhof von Dock 11, Sketchwalk am Prenzlauer Berg
Cornelia – Admiralsbrücke
Heinz
Jutta – Eagle-Square, Flughafen Tempelhof (Der Adlerkopf prangte ursprünglich auf dem Eingangsgebäude vom Flughafen)
Steffi – wenn der Fineliner versagt, greift frau zur Leuchtfarben-Kuli. Abends, am Berliner Dom
Helmut – beim Sketchwalk am Märchenbrunnen in Friedrichshain
Cornelia – Wasserturm und Sport am Chamissoplatz
Heinz – Theater des Westens
Jutta – Zeichnerin in schwarzem Outfit und Hut
Stuart – Nähe Sketchpoint an der Kulturbrauerei
Helmut – Cappuccino und Blick zum Bodemuseum
Erdal – Eberwalder Straße, „Lecker, ne Fritte. Kann ick ene haben?“
Heinz – vor dem jüdischen Friedhof
Erdal – Oranienburger Straße, schnell noch eine Zeichnung und einen Kaffee, vor wir zum Bhf müssen
Jutta – Vor dem Berliner Hauptbahnhof, kurz vor der Rückfahrt
Am kommenden Mittwoch, dem 11.10.2023, treffen wir uns ab 17:30 Uhr in Bad Godesberg Mitte am Moltkeplatz. Das ist der Platz zwischen Kinopolis und der Innenstadt, dort wo immer der Markt stattfindet, ganz in der Nähe des Bahnhofs.
Zu Zeichnen gibt es neben dem Stadtplatz mit dem Kinopolis auch Gastronomie unter netten kleinen Bäumen, Altbauten und einen reizvollen Durchblick durch die Oststraße zur Godesburg. Die Vernissage machen wir am Eingang zur Oststraße um 19:30 Uhr.
Sommerlich warm war es noch an diesem Abend in Bad Godesberg; hier unsere Bilder:
Jenny – Kinopolis am MoltkeplatzChrista – das blaue Haus am PlatzAnette – Moltkeplatz mit blauem HausHolger – das blaue HausGitta – ein Blick aus dem blauen HausHeinz – Oststraße 6 und 16Cornelia H. – Karawane auf dem MoltkeplatzBirgitt – BTHVN beim Bücher BoschCornelia J. – Oststraße Richtung Godesburg
Vernissage auf dem Moltkeplatz!
Und hier noch Grüße von reisenden Mitzeichnern:
Stuart – Jröß us ÖcherLizzy – grüßt aus Frankreich!Benedikt – Viele Grüße aus Kloster Steinfeld
Da es ja schon merklich kühler wird, treffen wir uns an einem Ort, der sowohl draußen wie drinnen Plätze anbietet: die „Poppelsdorfer Meile“. Das ist der Anfang der Clemens-August-Straße zwischen Botanischem Garten und der Sebastianstraße. Dort gibt es viele Cafés, Bars, Restaurants, Bistrots mit Außenplätzen und viel Publikumsverkehr – also vor allem etwas für Zeichner, die gern Menschen zeichnen. Aber natürlich auch das Ambiente im Zentrum von Poppelsdorf. Wer es ruhiger liebt, kann einen Blick in den Botanischen Garten zu Papier bringen oder in die Wielsstraße oder ins Wielsgässchen – dort ist es fast dörflich. Also jeder sucht sich einen Platz am Mittwoch, dem 4.10.2023, etwa ab 17:30 Uhr. Zur Vernissage treffen wir uns um 19:30 Uhr an der Ecke zum Botanischen Garten.
Ein großer schöner Baum im Botanischen Garten an der Ecke zur Poppelsdorfer Meile mit dem Blick zum Schloss hat viele der Zeichner inspiriert:
Benedikt – der Baum an der Ecke mit Blick zum Poppelsdorfer Schloss
Holger – der Baum an der Ecke zum Botanischen Garten
Helmut – der Baum
Helmut – Blick übern Zaun zum Poppelsdorfer Schloss
Heinz – Blick zum Botanischen Garten
Katja – hinterm Zaun liegt der Botanische Garten und das Poppelsdorfer Schloss
Alfred – der Baum am Botanischen Garten
Gundula – Baumdetails
Katja – Straßeneck Idylle
Irene – An der Ecke zum Botanischen Garten
Und weiter gehts auf der Pop Meile:
Martina – am Anfang von Poppelsdorf
Cornelia H – es wimmelt an der Clemens-August-Straße
Ana – Arkaden in der Clemens August Straße
Daniel – Läden in Poppelsdorf
Cornelia J. – Zeichner und andere Menschen im Straßenbistrot
Stuart – beim Bowl im Hans im Glück
Gitta – zeichnet Stuart im „Glück“Ilse – beschwingt durch die Clemens August Straße…Robert – das Licht auf den Giebeln
Alfred – Gründerzeitliche Häuserzeile
Gundula – BaudetailsJenny – Blick auf das Poppelsdorfer Schloss von der Allee aus Ute – am Institut für Nutzpflanzen
Das Straßendreieck Reuterstraße, Adenauerallee und Willly-Brandt-Allee (B9) nennt sich Bundeskanzlerplatz. Dort treffen zum Zeichnen? Ja, am nächsten Mittwoch, dem 27.09.2023, ab 18 Uhr oder, wer kann, auch früher. Mit der Neubebauung südlich der Reuterstraße ist der sogenannte „Neue Kanzlerplatz“ entstanden, der tatsächliche einige Aufenthaltsqualitäten und Zeichenmotive aufweist: ein interessantes begehbares Spiegellabyrinth, das die Umgebung vollends in Facetten auflöst, Holzbänke, etwas Grün, die Struktur der Neubaufassaden, Blick rüber zum „Alten Schweden“, dem ehemaligen Pavillon, der nun ein Bistro ist, allerdings nur bis 15 Uhr geöffnet. Gegenüber, auf der Seite zum ehemaligen Bundeskanzleramt, heute Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit, steht die große Skulptur von Adenauers Kopf – ein tolles Zeichenmotiv! Insbesondere da der Kopf zwei Gesichter hat und noch vieles mehr zu entdecken aus der bundesdeutschen Geschichte. Hier sollte man sich eine Sitzgelegenheit mitbringen. Per ÖPNV ist das Ambiente gut zu erreichen mit den Bushaltestellen „Bundeskanzlerplatz“ und „Straßburger Weg“. Oder mit der Bahn „UN Campus“ oder Straßenbahn „Haus der Geschichte / Museumsmeile/Heussallee“.
Die Vernissage machen wir um 19:30 Uhr auf dem „Neuen Kanzlerplatz“.
Ein interessanter Ort, aber nicht gemütlich….
Stuart – Bundeskanzlerplatz um 18:30 UhrKerstin – Alte und neue BebauungCornelia J. – FassadenstrukturHeinz – Alte Häuser an der Reuterstraße, Blick vom neuen KanzlerplatzRobert – Blick vom BundeskanzlerplatzCornelia J. – Sitzbank vor Spiegellabyrinth vor FassadenCornelia H – Selbstspiegelung
Cornelia H – MitzeichnerinIrene – Alfred zeichnet die Adenauer BüsteAlfred – Konrad Adenauer der GroßeIrene – Adenauer von der SeiteGitta – zwei Seiten des Konrad AdenauerAna – Baum beim BMZIlse – So viel Verkehr hier!!Holger – es treffen sich zwei Hubsteiger…
Einfach noch mal Lust auf den Rhein – wir treffen uns an der „Rheinlust“, dem Biergarten, Gartenlokal auf der Beueler Seite, nahe der Kennedybrücke in der Abendsonne. Da waren wir schon mal? Klar – aber noch sind nicht alle Motive gezeichnet! Und: ist das Chinaschiff wieder da? Also, am nächsten Mittwoch, dem 20.09.2023, ab 18 Uhr – wer kann früher – dort oder sonstwo am schönen, sonnigen Rheinufer. Vernissage dann bereits um 19:30 Uhr an der „Rheinlust“; es wird ja schon früher dunkel …
Ein wunderschöner, sonniger Spätnachmittag am Beueler Rheinufer! Wir hatten viel Spaß beim Zeichnen:
Jutta – echte Rheinlust…!
Benedikt – Aufgang zum Biergarten
Angelika – Biergarten Rheinlust an der Kennedybrücke
Glenis – entspannte Atmosphäre im Biergarten unter den Bäumen
Cornelia J. – Treffpunkt „Rheinlust“Ana – Die „Rheinlust“ vor der KennedybrückeAlfred – Blick entlang des Rheinufers und Tischnachbarn in der Rheinlust
Hildegard – an der Rheinuferpromenade
Angelika – das Brückenmännchen der Beueler Seite
Christa – Zeichner und andere Menschen am Chinaschiff – ja, es ist wieder da!
Kerstin – das Chinaschiff vor der Bonner Stadtkulisse
Jenny – Chinaschiff und Kennedybrücke
Anette – das Chinaschiff vor der Abendsonne
Angelika – Benedikt zeichnet
Cornelia H – Blick vom Norden auf die Kennedy Brücke
Holger – „Bonnbridge“
Ute – Toreingang zum Mehlemschen Haus BeuelAndrea – Haus Mehlem an der Brücke
Am nächsten Mittwoch, dem 13.9.2023, treffen wir uns ab 18 Uhr oder früher im Ortsteil Kessenich, etwas den Hang zum Venusberg hoch an der Ecke Rosenburgweg, Bonner Talweg, Nikolausstraße. Mit dem Alten Friedhof, der Kirche Alt Sankt Nikolaus, dem Kriegerdenkmal und kleinen Fachwerkhäusern gibt es an dieser Straßenecke viele, ganz unterschiedliche Motive; für jeden etwas! Die Vernissage findet statt um 19:30 /19:45 Uhr an der Straßenecke.
Ein interessanter Ort mit vielfältigen Motiven:
Heinz – Durchblick zu Alt Sankt Nikolaus mit SketcherBenedikt – Alt Sankt NikolausHolger – Durchblick zur Hospitalskapelle und rechts der Eingang zum Friedhof
Ana – die Hospitalkapelle vom Klösterchen
Gerda – Durchblick zur HospitalskapelleEle – Rotes Auto vor Idylle mit Fachwerkhaus und Alt Sankt Nikolaus
Alfred – Zeichner belagern das Kriegerdenkmal und Aufgang zum Friedhof
Robert – das Kriegerdenkmal an der Kreuzung
Cornelia H. – Blick in die Nikolausstraße mit dem Aktionskünstler Alfred K.
Angelika – Roller vor abschüssiger Straße
Stuart – Es steht ein Corvette in Kessenich
Cornelia J. – Blick in die Gasse „Weidengarten“
Cornelia J. – der Eingang zum Friedhof mit der Kirche Alt Sankt Nikolaus
Frank – Alt Sankt Nikolaus vom Friedhof aus
Christa – ein eindrucksvolles Grabmal auf dem alten Friedhof
Jenny – Auf dem Friedhof
Gitta – verwobene Äste in den Bäumen vor der Kirche
Grüße von Euren Admins, direkt aus dem Zug von Berlin nach Bonn.
Und da „nach Berlin“ auch „vor Berlin“ ist, möchten wir uns gerne mit Euch am Berliner Platz (am Stadthaus, U-Bahn Haltestelle) in Bonn treffen. Startpunkte können so vielfältig wie Berlin selbst sein … Café Spitz, oder die Terrasse am Stadthaus, die U-Bahn Haltestelle, der Zugang zum Florentiusgraben. Sucht Euch ein schönes Plaetzchen aus.
Wir treffen uns um 19:40 Uhr auf dem erhöhten Vorplatz, vor dem östlichen Eingang zum Stadthaus.
Nicht ganz einfach auszumachen, wo denn eigentlich der „Berliner Platz“ in Bonn sein soll. Wir haben viele Ansichten gefunden – suche sich jeder seine aus!
Cornelia H – Blick auf den Berliner Platz, vom Stadthaus aus gesehen
Gitta – Pracht und Herrlichkeit des Bonner Stadthauses am Berliner Platz
Stuart – Bonn, die fahrrad(un)freundliche Stadt
Jenny – volle Breitseite Stadthaus…
Andrea – Städtische Szene
Benedikt – im Schatten unter der „Stadtloggia“
Martina – am Berliner Platz
Ana – Sterntorbrücke – Berliner Platz
Robert – Berliner Platz mit Aufgang zum Stadthaus
Heinz – Blick auf den Berliner Platz vom Vorplatz des Stadthauses
Ele – viele Linien am Berliner Platz
Cornelia J. – ja wo ist er denn, der Berliner Platz in Bonn?
Holger – Eckhaus am Eingang zur Altstadt, vom Stadthaus aus gesehen
Jenny – Eingang zur Altstadt
Ilse – die Skulptur am Stadthaus
Hildegard – Skulptur vor dem Stadthaus
Cornelia J. – Berliner Platz 2, Eingang zum Stadthaus